Entstehung der Schrift „Das Sinn-Sichsagen“ (2)
Text und Bild
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Geschrieben in der persönlich-privaten Sinn-Sphäre
Mittwoch, 10. Juli 2013
a) Mein persönlich-privates Sinn-Sichsagen be-wirkt (etwa in seinem Aufgehen am Anfang des Tages), dass ich „hinauskatapultiert“ werde: aus meiner Sein-Sphäre in meine Sinn-Sphäre.
Jetzt denkt sich der Sinn etwas anders als vorher.
b) Der Sinn sagt-sich hier in den SINNphilosophischen Begriffen aus sich selbst heraus – ohne dass dieses Sichsagen auf das Seinsmäßige sozusagen Rücksicht nehmen muss.
c) In meiner persönlich-privaten Sinn-Sphäre
sagt-sich der Sinn im Ansatz aus sich selbst heraus –
geht aber in das Seinsmäßige hinein, um in mir weiter aufzugehen.
d) Das Sichsagen des Sinnes
> hebt in einem In-mir sinnmäßig-prinzipiell ab,
> geht in diesem In-mir in einem seinsmäßig-konkret-faktisch verlaufenden Vor-gang auf
> und kommt in ihm bei sich selbst sinnmäßig-prinzipiell an.
e) Das Selbst des Ich-selbst,
in dem das prinzipielle Sinn-Sichsagen seinsmäßig-konkret-faktisch
bei sich selbst angekommen ist,
gehört als ein konstitutives Wesens-Element des Sinn-Sichsagens der Sinn-Sphäre an.
f) Ein solches Ich-selbst
> begegnet seinem eigenen Selbst prinzipiell in seiner persönlich-privaten Sinn-Schäre,
> hier praktiziert es auch seine Selbst-Präsenz
> und er-fährt im Zuge des eigenen Sinn-Sichsagens sein Selbst als etwas dem Seinsmäßigen Jenseitiges.