Die Gegebenheit der Ur-Sinn-Inhaltlichkeit
in der
Ver-beziehungshaft-igung der Selbst-Begegnung
a) In der „Auf-wegs“-Bewegung
Donnerstag, 12. September 2013
(1) Ein Ich-selbst begegnet sich ursprünglich-anfänglich im Sinn-Geschehen vom schlichten Auf-sich-selbst-treffen.
(2) Zur schlichten Sinn-Sach-Inhaltlichkeit dieses Geschehens gehört aber schon der Ansatz der „Sinn-Verstehen“-Bewegung – in der das betroffene Ich-selbst zum SINNverstehen des eigenen Selbst geführt wird.
(3) Diese Bewegung kulminiert Im „Sinn-Gott“-Sichsagen, dessen innerer Kern – sowohl geschehensmäßig wie auch inhaltsmäßig – als Beziehungshaftigkeit sinn-sichsagt.
b) In der „Ab-wegs“-Bewegung
(1) Dieses Sinn-Sichsagen namens Beziehungshaftigkeit be-trifft danach beim betroffenen Ich-selbst ebenfalls das SINNverstehen seines eigenen Selbst – auch dieses sinn-sagt-sich jetzt in seinem inneren Kern als Beziehungshaftigkeit.
(2) In der „Ab-wegs“-Bewegung des Sinn-Verstehens setzt sich das Sinn-Sichsagen der Beziehungshaftigkeit fort und erreicht dabei auch das sinnkategoriale Sichsagen namens Selbst-Begegnung – diese wird im Zuge des in einem Ich-selbst stattfindenden sich-sich-gebenden Sinn-Sichsagen ver-beziehungshaft-igt.
(3) In der ver-beziehungshaft-igten Selbst-Begegnung begegnet sich das Ich-selbst nicht in einem schlichten Auf-sich-selbst-treffen, sondern innerhalb einer „Sinn-Gott“-„Ich-selbst“-Beziehung – zu welcher sein eigenes Ausgreifen auf das Schlechthin-Ganze konstitutiv-strukturell gehört.
Freitag, 13. September 2013
Die große Relevanz des Themas „Ver-beziehungshaft-igung der Selbst-Begegnung“ besteht darin, dass dadurch:
> Sinn-Sach-Inhalte – in erster Linie der Ur-Inhalt „Beziehungshaftigkeit“ – sich als reale Gegebenheiten er-weisen
> und damit in einem
> reale Gegebenheiten ihre Sinn-Sach-Inhalte auf-weisen.